Notebooks unter 400 Euro im Test: Duell der drei Discounter-Laptops

Sind preiswerte Notebooks wirklich so schrecklich? Golem.de hat drei Geräte für unter 400 Euro getestet. Dabei: Acer, Medion und Trekstor.

Ein Test von veröffentlicht am
Drei Notebooks, drei Preise, aber nur ein Sieger. Trekstor (l.) Medion (M.) und Acer (r.) treten an.
Drei Notebooks, drei Preise, aber nur ein Sieger. Trekstor (l.) Medion (M.) und Acer (r.) treten an. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Dell XPS, Lenovo Thinkpad, Surface Book und Macbook Pro: Notebooks wie diese gehören zu den qualitativ hochwertigen Geräten mit guter Akkulaufzeit und schicken Gehäusen. Viele Menschen können oder wollen sich die meist mehr als 1.000 Euro teure Hardware nicht leisten und schauen deshalb eher in die komplett entgegengesetzte Richtung. Wie schlagen sich preiswerte Notebooks?

Golem.de hat sich deshalb drei Notebooks von drei im unteren Preissegment stark vertretenen Herstellern angeschaut: Acer, Medion und Trekstor – vertreten durch die eigene Marke Peaq. Die Bedingung für uns: Die Geräte sollen im 14-Zoll-Formfaktor oder kleiner kommen und weniger als 400 Euro kosten. Alle drei Unternehmen konnten jeweils ein Testmuster bereitstellen. Es treten an: das Peaq Pnb S130 Slim für 250 Euro, das Medion Akoya E3221 für 350 Euro und das Acer Swift 1 SF114-32 für 370 Euro.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt

Die Vodafone Group verkleinert sich immer weiter selbst. Stück für Stück wird verkauft - doch was bleibt am Ende übrig?
Ein Bericht von Achim Sawall


Java vs Kotlin: Programmieren wie Hemingway
Java vs Kotlin: Programmieren wie Hemingway

Gute Lesbarkeit einer Programmiersprache trägt maßgeblich zur Verständlichkeit des Codes bei. Wie schlagen sich Java und Kotlin in dieser Disziplin?
Von Christian Helmbold


DuckDB und Pandas: Big bei Big Data
DuckDB und Pandas: Big bei Big Data

DuckDB ist ein In-Memory-Datenbankmanagementsystem (DBMS) für Data-Science-Anwendungen - und Open Source. Es vereint das Beste aus beiden Welten: DBMS und Data Science Frameworks.
Eine Anleitung von Antony Ghiroz


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Eine Analyse von Friedhelm Greis

Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
Artikel
  1. Gearbox: Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar
    Gearbox
    Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar

    Verlustgeschäft für Embracer? Der angeschlagene Publisher trennt sich für 460 Millionen US-Dollar von Gearbox (Borderlands, Duke Nukem).

  2. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

  3. Alte App: Microsoft verkündet offiziell das Ende von Wordpad
    Alte App
    Microsoft verkündet offiziell das Ende von Wordpad

    Es ist offiziell: Mit dem Update 24H2 wird Microsoft Wordpad aus Windows 11 entfernen. User sollen stattdessen Word oder Notepad nutzen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /