Raspberry Pi 4 im Homeoffice: In der Not frisst der Teufel Himbeeren

Der kleine Raspberry Pi 4 eignet sich mit Abstrichen als Homeoffice-Notlösung und ist eine klasse Einführung in die Linux-Welt.

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Der Raspberry Pi 4 hat viele Anschlüsse für Maus, Tastatur und andere Peripherie.
Der Raspberry Pi 4 hat viele Anschlüsse für Maus, Tastatur und andere Peripherie. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Die Partnerin hat das Notebook entführt, die Tochter sitzt am Gaming-Rechner und der Sohn hat sich auch noch das Tablet geschnappt: Wie soll man so im Homeoffice arbeiten? Auf der Suche nach Alternativen kommen einige Menschen auf die Idee, einen Raspberry Pi 4 (Test) als Notlösung zu nutzen. Golem.de hat sich den vergleichsweise preiswerten Minirechner mit 1 GByte Arbeitsspeicher geschnappt. Für Schreibarbeiten, Webbrowsing und E-Mails dürfte der doch ausreichen, oder?

Tatsächlich sind wir überrascht, wie gut sich der Raspberry Pi schlägt. Schließlich kostet er nur etwa 40 Euro und liegt im Idealfall sogar bereits zu Hause herum. Allerdings kommt das System bei Multitasking und Medienkonsum schnell an seine Grenzen. Auch sollten wir etwas Leidenschaft zum Ausprobieren und Basteln mitbringen – und wenn möglich nicht die 1-GByte-Version des Minirechners verwenden.


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