NUC9 Extreme (Ghost Canyon) im Test: Der schnellste 5-Liter-Rechner

Intels NUC9 Extreme leistet enorm viel und ist umfangreich aufrüstbar – das geht ins Geld und ins Ohr.

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NUC9 Extreme alias Ghost Canyon
NUC9 Extreme alias Ghost Canyon (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Die NUCs, kurz für Next Unit of Computing, stehen seit Jahren für kleine Mini-PCs von Intel. Der NUC9 Extreme alias Ghost Canyon bildet hierbei keine Ausnahme, im Gegenteil: Mit einem Volumen von knapp fünf Litern ist das System das derzeit kompakteste mit einer so hohen Anwendungs- und Gaming-Leistung. Im Test überzeugten uns neben der Performance vor allem Ausstattung und Aufrüstbarkeit, dem gegenüber stehen die sehr hohen Kosten für den exklusiven Formfaktor des Systems.

Bei unserem Muster handelt es sich um den NUC9i9QNX, die schnellste Version des Ghost Canyon. Mit dem NUC9i5QNX und dem NUC9i7QNX gibt es noch zwei weitere Ableger, die sich abseits des Prozessors aber nicht unterscheiden. Mit 238 x 216 x 96 mm fällt der NUC9 sehr klein aus, das Dan Cases A4-SFX ist mit sieben statt fünf Litern klar voluminöser. Zwar gibt es mit dem Lazer3D HT5 ein kompaktes 5-Liter-Gehäuse, anders als beim Ghost Canyon passt hier aber nur eine langsamere Low-Profile-Grafikkarte hinein.


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