Sport@home: Kampfkunst geht online

Der Covid-19-Shutdown und das Versammlungsverbot treffen Sportstudios und -vereine hart. Die Kampfkunstbranche weiß sich jedoch zu helfen – via Internet.

Artikel von Peter Ansmann veröffentlicht am
Sport@home - los geht's.
Sport@home - los geht's. (Bild: Pixabay)

Wegen der Kontaktbeschränkungen haben Kampfkunststudios und -vereine derzeit geschlossen. Heimtraining ist angesagt, Material gibt es online genug: So sind alle Katas, also die Bewegungsabläufe in Karate oder Kendo, auf Youtube verfügbar. Auch wer Selbstverteidigung trainieren möchte, wird fündig: Kyusho-Jutsu-Lehrer Scott Rogers zeigt auf der Video-Plattform, wie man die Technik zum Selbstschutz nutzt und welche Nervenpunkte man wie angreifen kann.

Aber um Karate, Judo, Ju-Jutsu, Kendo oder eine andere Kampfkunstart wirklich zu beherrschen, ist gemeinsames Üben wichtig: Katas müssen korrigiert werden, Kumite (Zweikampfübungen) setzen einen realen Gegner voraus. Ohne richtige Kampfkunstschule und einen Lehrer funktioniert dieser Sport nicht.


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