LG 38GL950G im Test: Das 38-Zoll-Kinoformat für den Schreibtisch

Satte Farben und ein hochauflösendes 24:10-Panel machen den LG 38GL950G für Gamer und Kreative spannend. Uneingeschränkt empfehlen können wir ihn nicht.

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Das breite Format des LG-Monitors ist ein wichtiger Kaufgrund.
Das breite Format des LG-Monitors ist ein wichtiger Kaufgrund. (Bild: Daniel Pook/Golem.de)

Das 24:10-Format wird gern in Kinosälen genutzt, bei Monitoren und Fernsehern daheim ist es allerdings relativ selten. Zu zahlreich scheint die Auswahl aus herkömmlichen 16:9-Modellen zu sein und die vielen neuen 32:9-Geräte erschweren dem Kinoformat einen Platz auf dem Markt. Golem.de findet allerdings: 24:10 ist gerade in Spielen interessant, wie wir im Test des LG Ultragear 38GL950G herausfanden. Der Monitor überzeugt durch eine angenehm große 37,5-Zoll-Bildfläche, eine gute Farbdarstellung, eine Auflösung von 3.840 x 1.600 Pixeln und schnelle 144 Hz Bildrequenz. Wir sollten allerdings die Finger von Zusatzfunktionen wie dem Übertakten und dem Low-Latency-Modus lassen.

Im Vergleich zum zuvor getesteten Samsung CRG9 ist der LG-Bildschirm fast schon bescheiden klein. Trotzedem benötigt er mit seinem Curved-Panel und dem ausladenem Fuß mehr Platz auf dem Tisch, als ein herkömmliches 16:9-Modell. In der Höhe entspräche das 37,5-Zoll-IPS-Panel in etwa einem 30-Zoll-Bildschirm, wenn es solche gäbe. Es ist allerdings wesentlich breiter. Unser erster Gedanke war also: Wie gut eignet sich das Produkt für Multitasking?


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