HP Probook 445/455 G7: Business-Notebooks mit Renoir leuchten effizient hell
HP hat die Datenblätter des Probook 445 G7 und des Probook 455 G7 online gestellt. Die beiden Business-Notebooks sollen noch im April 2020 in den Handel kommen. Im Vergleich zu ihren Vorgängern - den Probooks 445R/455R G6 - gibt es drastisch schnellere Prozessoren, bessere Displays und flotteres WLAN.
Bisher waren die Probooks mit den Ryzen Mobile 3000 (Picasso) ausgestattet, für die G7-Versionen wechselt HP auf die Ryzen Mobile 4000 (Renoir). Nutzer erhalten also bis zu acht statt bis zu vier Kerne, zudem sind die pro Takt signifikant leistungsfähiger und erreichen höhere Frequenzen. Hinzu kommen die weitaus bessere Vega-Grafikeinheit und die Unterstützung für bis zu 16 GByte DDR4-3200 statt DDR4-2400-Speicher im Dualchannel-Betrieb (2x SO-DIMM).
Das Probook 445 G7 ist ein 14-Zöller mit 324 x 238 x 17,9 mm bei 1,6 kg. Das Probook 455 G7 bringt es auf 365 x 257 x 18,9 mm bei 2 kg. Beide Geräte haben die gleichen Anschlüsse: Es gibt zwei USB-3.2-Gen1-Type-A, einen USB-2.0, einen USB-3.2-Gen1-Type-C mit Displayport sowie Power Delivery, einen HDMI 1.4b, einen RJ-45 für Gigabit-Ethernet, eine Audio-Klinke und einen Micro-SD-Kartenleser. Der Akku weist jeweils 45 Wattstunden auf, zudem sind ein M.2-Slot und ein 2,5-Zoll-Schacht für SSDs/HDDs vorhanden. Die Tastatur ist beleuchtet und hat einen Fingerabdrucksensor.
Neu sind Blueooth 5 und Wi-Fi 6 (802.11ax) in einer 2x2-Antennenkonfiguration, hierzu montiert HP ein AX200-Kärtchen von Intel. Beim Display stockt HP kräftig auf: Die HP Probook 445/455 G6 waren noch auf matte 1080p-Panel mit sehr niedrigen 220 cd/m² Helligkeit beschränkt, die Refresh-Versionen wurden immerhin mit einer 400-cd/m²-Option ausgeliefert. Die G7-Modelle bietet HP mit Displays mit äußerst leuchtstarken 1.000 cd/m² an, sie beherrschen zudem Panel Self Refresh (PSR) zugunsten einer niedrigeren Leistungsaufnahme bei statischen Bildinhalten.
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