Dell Latitude 7220 im Test: Das Rugged-Tablet für die Zombieapokalypse

Dells Latitude 7220 ist klobig, hält aber selbst ungeschickte Redakteure aus, wenn sie noch keinen Kaffee gehabt haben. Wir bestätigen das.

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Selbst wenn es runterfallen würde, wäre das Dell Latitude 7220 nicht beschädigt.
Selbst wenn es runterfallen würde, wäre das Dell Latitude 7220 nicht beschädigt. (Bild: Daniel Pook/Golem.de)

Auf der Baustelle, im Tunnel und unter der Erde zählt nicht, wie schön und schlank das neue Tablet ist. Auch ist es nicht vorrangig wichtig, dass es schnell Spiele und Videos berechnen kann. In rauen Umgebungen muss die Hardware vor allem robust sein – und in diese Nische positioniert Dell sein Latitude 7220, ein 11,6-Zoll-Tablet, das allerdings größer und dicker als so manches 15-Zoll-Notebook ist. Kein Wunder, denn es ist gegen die Kräfte der Natur und gegen Stürze geschützt, wenn der Vorarbeiter es etwa auf neu gegossenen Betonboden fallen lässt.

Golem.de hat das Gerät ausprobiert und festgestellt, dass es sich besser benutzen lässt, als zunächst erwartet. Dell hat es geschafft, Windows 10 auf einem Ziegelstein zu installieren. Das Dell-Tablet wiegt mit zwei installierten Akkus etwa 1,3 kg und misst 20,3 x 31,2 x 2,44 cm. Leicht und handlich zu sein ist aber auch nicht der Anspruch des Geräts.


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