Homeoffice wegen Corona: Von der IT-Branche lernen

In der Coronakrise fällt vielen Chefs auf: Mit der richtigen Planung ist es gar nicht nötig, jeden Tag im Büro zu sitzen. IT-Firmen verzichten seit Jahren auf feste Arbeitsräume und zeigen, wie es klappt.

Ein Bericht von Maja Hoock veröffentlicht am
Im Doppel-Homeoffice
Im Doppel-Homeoffice (Bild: Gabe Karp)

Fumiko Inakuma vermisst ihr Großraumbüro mit den ständig klingelnden Telefonen überhaupt nicht. Auch nicht, von Bahnmitarbeitern mit weißen Handschuhen in die Tokioter U-Bahn geschoben zu werden, um dann zwei Stunden dicht an dicht mit anderen Pendlern durch die Stadt zu fahren. In der Arbeit sei sie oft sehr müde gewesen, besonders nachmittags, sagt sie.

Wie aktuell Tausende Menschen auf der ganzen Welt, die aufgrund von Corona im Homeoffice arbeiten, spart auch sie sich den langen Weg zur Arbeit. Ihre Firma Asobu hat allerdings schon seit Jahren kein Büro mehr und die Kollegen leben über die ganze Welt verteilt.


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