Ori and the Will of the Wisps im Test: Lichtgestalt in Farbspektakel

Im Test entpuppt sich das für Windows-PC und Xbox One erhältliche Ori 2 als Meisterwerk mit hohem Suchtpotenzial.

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Artwork von Ori and the Will of the Wisps
Artwork von Ori and the Will of the Wisps (Bild: Microsoft)

In seinem ersten Abenteuer hat Ori einen Wald gerettet – den titelgebenden Blind Forest (Test auf Golem.de). Nun muss der kleine Schutzgeist wieder durch die Welt ziehen, aber diesmal geht es um einen Freund. Die junge Eule Ku ist nach ihrem ersten Flug irgendwo in den Weiten der Welt verschollen. Im Actionspiel Ori and the Will of the Wisps steuern wir die Hauptfigur Ori erneut aus der Seitenansicht durch gleichermaßen düstere wie farbenfrohe Umgebungen, um den gefiederten Kumpel zu finden.

In den ersten paar Minuten fallen vor allem die grafischen Verbesserungen von Will of the Wisps gegenüber dem rund fünf Jahre alten Vorgänger auf. Alles wirkt detailreicher und auch farbenfroher. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen Ebenen im Hintergrund und den begehbaren Plattformen im Vordergrund wirkt interessanter.


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