Nioh 2 im Kurztest: Halbdämon plus voller Schwierigkeitsgrad

Im Japan kämpfen Samurai gegen Dämonen – in Nioh 2 auch mit einem Schwierigkeitsgrad auf Soulslike-Niveau (PS4, später wohl PC).

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Artwork von Nioh 2
Artwork von Nioh 2 (Bild: Sony)

März 1555. Wir reisen nach Jusanzakura, genauer: in das Dorf der verfluchten Blüten. Natürlich erwarten uns dort weder vergilbte Rosenblätter noch Tee mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum, sondern Fantasymonster. In Nioh 2 übernehmen wir die Rolle eines Kriegers, der halb Samurai und halb Dämon ist. Die Handlung ist 50 Jahre vor dem 2017 veröffentlichten Serienerstling angesiedelt, wieder geht es um Auseinandersetzungen zwischen historischen Kriegsherren und teils riesigen Bestien.

Ähnlich wie im Vorgänger ist der Schwierigkeitsgrad sehr hoch – hier sollten nur erfahrene Spieler das Katana oder die Glefe schwingen. In den Kämpfen sollten wir die jeweils zum Monster passende Waffe ausgesucht und eine von drei Kampfhaltungen gewählt haben sowie ausreichend Heiltränke und sonstige Extras besitzen. Wir machen hier übrigens keinen Hehl daraus, dass wir die Vorabversion von Nioh 2 für diesen Artikel nur ein paar Stunden angespielt haben und dabei nicht allzu weit gekommen sind.


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