Dell Ultrasharp UP3218K im Test: 8K ist es noch nicht wert

Alles fing so gut an: Der Dell Ultrasharp UP3218K hat ein schön gestochen scharfes 8K-Bild und einen erstklassigen Standfuß zu bieten. Dann kommen aber die Probleme, die beim Spiegelpanel anfangen und bis zum absurd hohen Preis reichen.

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Der 8K-Monitor von Dell steht auf dem Markt recht allein da.
Der 8K-Monitor von Dell steht auf dem Markt recht allein da. (Bild: Daniel Pook/Montage: Golem.de)

Einen 4K-Monitor zu haben, ist derzeit noch eine Seltenheit – zu groß finden einige Nutzer die Pixeldichte für gängige Monitorgrößen wie 27 und 32 Zoll. Andere sehen in der hohen Auflösung zumindest bei 43-Zoll-Geräten einen Sinn. Es gibt aber auch Menschen, die sich einfach nur gerne die höchstmögliche Auflösung auf ihren Schreibtisch stellen wollen. Sie könnten über den Dell Ultrasharp UP3218K stolpern, der mit 32 Zoll nicht zu sperrig ist. Er vervierfacht die Auflösung gleich auf 8K oder 7.680 x 4.320 Pixel. Warum? Weil es eben geht!

Dell ist mit seinem 8K-Display derzeit ziemlich allein auf dem Markt, in dieser Nische führt eigentlich nichts an dem Monitor für 3.800 Euro vorbei. Golem.de hat das Display, das wir bereits für unseren 8K-Gaming-Test in einigen Spielen im Einsatz sehen konnten, jetzt genauer ausprobiert. Wir müssen sagen: Dell liefert eine sehr gut verarbeitete und solide Plattform ab, die allerdings am Display selbst scheitert.


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