Makerphone im Test: Das Handy für Selberbauer

Das Makerphone ist ein Arduino-Handy, das erst zusammengebaut werden muss. Auf diese Weise sollen insbesondere Kinder lernen, wie ein Mobiltelefon funktioniert und wie sich anschließend Apps programmieren lassen. Aber auch wir hatten mit dem knallroten Handy unseren Spaß.

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Das zusammengebaute Makerphone
Das zusammengebaute Makerphone (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Smartphones sind mittlerweile so allgegenwärtig, dass die meisten Kinder in Deutschland mit mindestens einem Gerät im Haushalt aufwachsen dürften. Vor diesem Hintergrund entstanden in den vergangenen Jahren mehrere Projekte, die Kindern frühzeitig das Programmieren näher bringen sowie für ein generelles Verständnis der Technik hinter einem Mobiltelefon sorgen sollen.

Das Makerphone des kroatischen Startups Circuitmess ist eines dieser Projekte. Per Crowdfunding finanzierte das Unternehmen ein Mobiltelefon, dessen Betriebssystem auf FreeRTOS basiert und dessen Hardware einen Arduino-kompatiblen ESP32-Mikrocontroller verwendet. Mit Hilfe einer speziellen Software sollen Einsteiger, besonders Kinder, zudem einfach und schnell für das Makerphone Apps programmieren lernen. Zuallererst muss das Mobiltelefon aber noch zusammengebaut werden.


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