Through the Darkest of Times im Test: Widerstand ist nicht sinnlos!

Spannend und berührend und mit ebenso einfachen wie gelungenen spielerischen Mitteln erzählt die Adventure-Strategiespiel-Mischung Through the Darkest of Times vom Widerstand im Dritten Reich.

Ein Test von veröffentlicht am
Artwork von Through the Darkest of Times
Artwork von Through the Darkest of Times (Bild: Paintbucket Games)

Maria Morelenbaum ist 41 Jahre alt, sie arbeitet als Schlosserin in Berlin. Vor allem aber ist sie die fiktive Hauptfigur in unserem ersten Durchgang von Through the Darkest of Times. Beim Spielen entkommt Maria im Jahr 1933, kurz nach der sogenannten Machtergreifung, mit knapper Not einem Trupp pöbelnder Nazischläger auf den Straßen der Hauptstadt. Wenig später gerät sie in die Fänge der SA – und wird im Gefängnis gefoltert.

Als Maria haben wir eine kleine Widerstandsgruppe gegründet. Die versucht zumindest, sich aufzulehnen gegen die Machthaber im Dritten Reich. Gleichzeitig versucht die Zelle, jüdischen Familien und anderen Verfolgten zu helfen. Wir als Spieler treffen die Entscheidungen, die Maria und die anderen Verschwörer entweder in den Untergang führen oder sie zumindest bis ans Ende der aus vier Kapiteln bestehenden, rund fünf bis sieben Stunden langen Kampagne bringen.


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