Resident Evil: Das wohl peinlichste Milchgesicht der Videospielgeschichte

Ist das legendäre Resident Evil – Code: Veronica heute noch gruselig? Unser Autor hat zum 20. Jubiläum von Code: Veronica den Selbstversuch gewagt, sich erneut auf eine von Zombies befallene Gefängnisinsel gewagt und festgestellt, dass nicht jeder Klassiker gut altert.

Artikel von Benedikt Plass-Fleßenkämper veröffentlicht am
Artwork von Resident Evil - Code: Veronica
Artwork von Resident Evil - Code: Veronica (Bild: Capcom)

Resident Evil revolutionierte 1996 das Genre der Horrorspiele, vor allem in den USA war es vom ersten Tag an ein großer Hit. Nachdem Entwickler Capcom im Laufe der Dekade zwei Fortsetzungen für die erste Playstation-Konsole abgeliefert hatte, erschien der nächste Teil, ein Spin-off der Hauptreihe, zeitexklusiv für Segas Dreamcast.

Am 3. Februar 2000 veröffentlichte Capcom Resident Evil – Code: Veronica in Japan und erntete dort fast durchweg euphorische Rezensionen. Auch die im März beziehungsweise Mai 2000 nachgereichten US- und Europa-Versionen verzückten Spieler ebenso wie Kritiker.


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