Thinkpad X1 Fold im Hands-off: Ein Blick auf Lenovos pfiffiges Falt-Tablet

Ein interessantes Gerät von Lenovo ist auf der CES in Aktion zu sehen, wenn auch nicht anzufassen: das faltbare Tablet Thinkpad X1 Fold. Vieles gefällt uns daran. Der Preis ist es allerdings nicht.

Artikel von veröffentlicht am
Das Thinkpad X1 Fold von Lenovo
Das Thinkpad X1 Fold von Lenovo (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Lenovo zeigt auf der Elektronikfachmesse CES 2020 sein Foldable, das Thinkpad X1 Fold, der Öffentlichkeit. Vorgestellt hat der chinesische Hersteller das Gerät bereits im Herbst 2019, ausprobieren konnten es bisher aber erst wenige. Golem.de hat sich das Gerät vorführen lassen, aus der Hand gegeben haben die Lenovo-Mitarbeiter es allerdings nicht.

Das Thinkpad X1 Fold ist voll aufgeklappt ein 13,3 Zoll großes Tablet im 4:3-Format. Das Gelenk ist stabil und hält das faltbare Display plan. Zusammengeklappt passt das Gerät bequem in eine Tasche. Der Faltradius ist groß genug, um einen allzu auffälligen Falz in der Mitte des Displays zu vermeiden. Bei genauem Hinsehen erkennen wir allerdings die Stelle, an der zusammengefaltet wird.


Weitere Golem-Plus-Artikel
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird

Erst konnte ChatGPT ganze Romane schreiben, nun setzt Sora Texteingaben als einminütige Filme um. Was bedeutet das für die Kunst des Filmemachens?
Von Peter Osteried


Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  2. KI-PCs: Microsoft erwartet von NPUs mindestens 40 TOPS
    KI-PCs
    Microsoft erwartet von NPUs mindestens 40 TOPS

    Der in Windows integrierte Copilot soll wesentliche KI-Funktionen künftig lokal auf der NPU und nicht mehr in der Cloud ausführen.

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /