Journey to the Savage Planet im Kurztest: Witzigkeit kennt keine galaktischen Grenzen

Zwischen Assassin's Creed und künftigen Großprojekten für Google Stadia war noch Zeit für etwas Kleineres: Das Entwicklerstudio Typhoon hat mit Journey to the Savage Planet ein gelungenes Actionspiel produziert, das vage an No Man's Sky erinnert – aber wesentlich kompakter daherkommt.

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Die Hauptfigur von Journey to the Savage Planet (Fotomodus)
Die Hauptfigur von Journey to the Savage Planet (Fotomodus) (Bild: 505 Games/Screenshot: Golem.de)

Wem nur das Beste gut genug ist, der sollte nicht mit Kindred Aerospace in die Tiefen des Universums vorstoßen. Kindred Aerospace ist nämlich nur das viertbeste Raumfahrtunternehmen in der Welt von Journey to the Savage Planet, und schickt seine schlecht ausgebildeten Mitarbeiter wegen der angespannten Budgetlage ohne Ausrüstung auf fremde Himmelskörper.

Das Spiel erinnert mit der kunterbunten Grafik, seinem Humor und seinem Szenario an No Man's Sky, es gibt aber viele Unterschiede. Der wichtigste: Journey ist nicht prozedural generiert, sondern von Hand erstellt und erzählt in seiner rund 15 Stunden langen Kampagne eine Handlung mit Anfang und Ende.


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