Echo Flex mit zwei Modulen im Test: Gut gedacht, mäßig gemacht

Echo Flex ist Amazons preisgünstigster Alexa-Lautsprecher. Er taugt aber nicht als Einstieg in die Alexa-Welt, sondern nur zur Erweiterung eines bestehenden Ökosystems. Mit Zubehör sind weitere Funktionen möglich, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.

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Amazons Echo Flex mit zwei Erweiterungen
Amazons Echo Flex mit zwei Erweiterungen (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

So schlecht klingt Alexa auf keinem anderen Echo-Gerät – das ist der erste – und bleibende – Eindruck, wenn wir uns mit dem Echo Flex unterhalten. Aber für bestimmte Zwecke kann der Lautsprecher dennoch ein praktisches Gerät zur Erweiterung eines Alexa-Ökosystems sein. Wir sehen einen sinnvollen Einsatz, wenn es darum geht, Smart-Home-Geräte mit der Stimme zu bedienen, aber in dem entsprechenden Raum keine Abstellmöglichkeit für einen Echo Dot vorhanden ist. Wir haben den Echo Flex zusammen mit den beiden verfügbaren Erweiterungen getestet – mit gemischten Erfahrungen.

Der Echo Flex ist der erste und bisher einzige Alexa-Lautsprecher von Amazon, der keinen Stellplatz benötigt. Er wird direkt in die Steckdose gesteckt. Der eckige Kasten hat keinen Echo-typischen LED-Ring, sondern nur eine kleine eckige LED, die anzeigt, wenn Alexa lauscht. Wenn sich der Flex direkt neben einer Kommode oder einem anderen Möbelstück befindet, ist die LED nicht oder nur sehr schwer zu erkennen. Die Helligkeit der LED kann in den Geräteeinstellungen angepasst werden.


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