Apex Pro im Test: Tastatur für glückliche Gamer und Vielschreiber

Steelseries bietet seine mechanische Tastatur Apex 7 auch als Pro-Modell mit besonderen Switches an: Zum Einsatz kommen sogenannte Hall-Effekt-Schalter, die ohne mechanische Kontakte auskommen. Besonders praktisch ist der einstellbare Auslösepunkt.

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Die Steelseries Apex Pro
Die Steelseries Apex Pro (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Steelseries bietet im Portfolio seiner mechanischen Tastaturen neben der normalen Apex 7 mit linearen, mechanischen Schaltern auch das Modell Apex Pro an. Rein äußerlich sehen sich die beiden Tastaturen zum Verwechseln ähnlich: Beide haben 104 Tasten und entsprechend einen Nummernblock, ein Drehrad für die Lautstärkeeinstellung und die Menüauswahl, ein kleines OLED-Display für Informationen und das Menü sowie eine RGB-Beleuchtung mit 16 Millionen Farben.

Der Unterschied zwischen den beiden Modellen sind die Switches: Bei der Apex Pro verwendet Steelseries seine Omnipoint-Schalter. Bei diesen handelt es sich um ebenfalls lineare Hall-Effekt-Switches, die ohne mechanische Kontakte auskommen; stattdessen wird die Magnitude eines Magnetfelds gemessen und anhand dieser Veränderungen das Zeichen der jeweiligen Taste ausgelöst.


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