Star Wars Jedi Fallen Order im Test: Sternenkrieger mit Lichtschwertkrampf

Sympathische Hauptfigur plus Star-Wars-Story – da sollte wenig schiefgehen! Nicht ganz: Jedi Fallen Order bietet zwar ein stimmungsvolles Abenteuer. Allerdings kämpfen Sternenkrieger auch mit fragwürdigen Designentscheidungen und verwirrend aufgebauten Umgebungen.

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Artwork von Star Wars: Jedi Fallen Order
Artwork von Star Wars: Jedi Fallen Order (Bild: Electronic Arts)

Wie mag das sein, wenn man übernatürliche Kräfte hat – sie aber nicht zeigen darf? Der junge Jedi-Ritter Cal Kestis weiß, wie sich das anfühlt. Fünf Jahre arbeitet er im Raumschifffriedhof auf dem Planeten Bracca, ohne weiter aufzufallen. Dann kommt es am Anfang von Star Wars Jedi Fallen Order zu einem Unfall, und Cal rettet einen Kollegen mit dem Einsatz der Macht. Blöderweise merken das die Inquisitionswächter des Imperiums. Die Jagd ist eröffnet!

Jedi Fallen Order erzählt seine Story in einer rund 25 Stunden langen Kampagne mit Cal als Hauptfigur. Das von Respawn Entertainment entwickelte Action-Adventure spielt nach der weitgehenden Auslöschung der Jedi durch Order 66 und somit zwischen Episode 3 und 4. Das Spiel ist Canon, also offizieller Teil der Geschichte von Star Wars. Wichtigste Bezugspersonen von Cal und damit von uns sind die ehemalige Jedi Cere Junda sowie ein Latero namens Greez Dritus – der als Kapitän für unser Raumschiff Matnis und für Witzchen zuständig ist.


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