Nubia Z20 im Test: Zwei Bildschirme sind nützlicher als gedacht

Nubia experimentiert mit Smartphones, die keine Frontkamera, dafür aber zwei Displays haben: Das sieht nicht nur gut aus, sondern kann in manchen Situationen auch wirklich hilfreich sein – besonders, wenn die Handhabung so gut wie beim Z20 ist.

Ein Test von veröffentlicht am
Die Vorder- und die Rückseite des Nubia Z20
Die Vorder- und die Rückseite des Nubia Z20 (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Der chinesische Hersteller Nubia hat mit dem Z20 sein zweites Smartphone mit einem zusätzlichen Display auf der Rückseite auf den Markt gebracht, nach dem Nubia X. Einer der Ideen hinter dem Konzept ist, dass man sich eine Frontkamera samt Notch oder ausfahrbaren Modulen komplett sparen kann, da Nutzer einfach die Kamera auf der Rückseite mit dem zweiten Display als Sucher für Selbstporträts verwenden können.

Außerdem sollen auf dem zweiten Bildschirm Benachrichtigungen angezeigt und eingehende Nachrichten schnell beantwortet werden können. Beim Z20 ist das rückseitige Display kaum zu erkennen, wenn es deaktiviert ist, da es sich um einen hinter dem rückseitigen Glas verbauten AMOLED-Bildschirm handelt.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11

Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
Eine Analyse von Oliver Nickel


Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager

Plötzlich Führungskraft Ein Team zu führen, ist für viele neue Engineering Manager extrem herausfordernd. Mit diesen einfachen Methoden können sie ihr Team aber schnell für sich gewinnen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
    Sport und Gesundheit
    Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

    Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

  2. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /