Nubia Z20 im Test: Zwei Bildschirme sind nützlicher als gedacht

Nubia experimentiert mit Smartphones, die keine Frontkamera, dafür aber zwei Displays haben: Das sieht nicht nur gut aus, sondern kann in manchen Situationen auch wirklich hilfreich sein – besonders, wenn die Handhabung so gut wie beim Z20 ist.

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Die Vorder- und die Rückseite des Nubia Z20
Die Vorder- und die Rückseite des Nubia Z20 (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Der chinesische Hersteller Nubia hat mit dem Z20 sein zweites Smartphone mit einem zusätzlichen Display auf der Rückseite auf den Markt gebracht, nach dem Nubia X. Einer der Ideen hinter dem Konzept ist, dass man sich eine Frontkamera samt Notch oder ausfahrbaren Modulen komplett sparen kann, da Nutzer einfach die Kamera auf der Rückseite mit dem zweiten Display als Sucher für Selbstporträts verwenden können.

Außerdem sollen auf dem zweiten Bildschirm Benachrichtigungen angezeigt und eingehende Nachrichten schnell beantwortet werden können. Beim Z20 ist das rückseitige Display kaum zu erkennen, wenn es deaktiviert ist, da es sich um einen hinter dem rückseitigen Glas verbauten AMOLED-Bildschirm handelt.


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