Macbook Pro 16 Zoll im Test: Ein Schritt zurück sind zwei Schritte nach vorn

Keine Butterfly-Tastatur mehr, eine physische Escape-Taste, dünnere Displayränder: Es scheint, als habe Apple beim Macbook Pro 16 doch auf das Feedback der Nutzer gehört und ist einen Schritt zurückgegangen. Golem.de hat sich angeschaut, ob sich die Änderungen auch lohnen.

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Das Macbook Pro 16 Zoll ist nur wenig größer als der Vorgänger.
Das Macbook Pro 16 Zoll ist nur wenig größer als der Vorgänger. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

In irgendeiner Form schaffen es Apples Macbooks, aus den vielen Windows-Notebooks auf dem Markt hervorzustechen. Viele MacOS-Nutzer preisen sie für ihre gute Verarbeitungsqualität und starke Leistung – gerade in produktiven Anwendungen. Doch selbst die stärksten Enthusiasten müssen sich bei den letzten Generationen der Macbooks mit fehlerhaften Tastaturen und fehlenden Escape-Tasten begnügen. Schließlich gibt es keine Alternative mit Apples Desktop-Betriebssystem.

Das Macbook Pro 16 Zoll ist der erste Vertreter einer neuen Macbook-Generation, die eigentlich einen kleinen Schritt in die Vergangenheit wagt – in eine Zeit, in der Tastaturen zwar nicht so einzigartig, dafür funktional und trotzdem angenehm waren. Wir finden: Das wurde auch Zeit, selbst wenn dadurch etwas vom besonderen Gefühl der Macbook-Serie verloren geht.


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