Macbook Pro 16 Zoll im Test: Ein Schritt zurück sind zwei Schritte nach vorn
Keine Butterfly-Tastatur mehr, eine physische Escape-Taste, dünnere Displayränder: Es scheint, als habe Apple beim Macbook Pro 16 doch auf das Feedback der Nutzer gehört und ist einen Schritt zurückgegangen. Golem.de hat sich angeschaut, ob sich die Änderungen auch lohnen.
In irgendeiner Form schaffen es Apples Macbooks, aus den vielen Windows-Notebooks auf dem Markt hervorzustechen. Viele MacOS-Nutzer preisen sie für ihre gute Verarbeitungsqualität und starke Leistung – gerade in produktiven Anwendungen. Doch selbst die stärksten Enthusiasten müssen sich bei den letzten Generationen der Macbooks mit fehlerhaften Tastaturen und fehlenden Escape-Tasten begnügen. Schließlich gibt es keine Alternative mit Apples Desktop-Betriebssystem.
Das Macbook Pro 16 Zoll ist der erste Vertreter einer neuen Macbook-Generation, die eigentlich einen kleinen Schritt in die Vergangenheit wagt – in eine Zeit, in der Tastaturen zwar nicht so einzigartig, dafür funktional und trotzdem angenehm waren. Wir finden: Das wurde auch Zeit, selbst wenn dadurch etwas vom besonderen Gefühl der Macbook-Serie verloren geht.