Everus VE-1: Hondas chinesisches Elektroauto kostet rund 21.000 Euro

Honda hat in China sein Elektroauto Everus VE-1 auf den Markt gebracht. Die Mittelklassenlimousine kostet abzüglich Subventionen umgerechnet rund 21.000 Euro und hat eine Reichweite von 340 km.

Artikel veröffentlicht am , Michael Linden
Everus VE-1
Everus VE-1 (Bild: Honda)

In China hat Honda wie angekündigt ein Elektroauto auf den Markt gebracht, das auch hierzulande gute Chancen hätte, Käufer zu finden.

Der Everus VE-1 ist eine Mittelklassenlimousine im Crossover-Format mit fünf Türen und ebenso vielen Sitzplätzen. Das Fahrzeug ist mit einem Akku mit 53,6 kWh ausgerüstet, was eine NEFZ-Reichweite von 340 km ergeben soll. In der Praxis könnten das etwa 300 km sein. Das Aufladen von 30 auf 80 Prozent soll in unter 30 Minuten erfolgen.

Im Inneren ist ein recht kleines zentrales Display zu sehen, davon getrennt befindet sich darunter das Panel zur Temperatur- und Lüftungskontrolle. Am Lenkrad befinden sich Knöpfe zur Steuerung des Tempomats, der Audiowiedergabe und des Smartphones.

Der Elektromotor kommt auf eine Nennleistung von 120 kW. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 140 km/h begrenzt. In Ländern, in denen sowieso nicht schneller gefahren werden darf, stellt dies kein Problem dar. Das Tempolimit liegt in China bei maximal 60 km/h in der Stadt und 100 bis 120 km/h auf Schnellstraßen und Autobahnen.

  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)
Honda Everus VE-1 (Bild: Honda)

In Europa, den USA und im Heimatmarkt Japan verzichtet Honda noch auf weitere E-Autos. Für das kommende Jahr ist lediglich der Kleinwagen Honda E mit reinem Elektroantrieb geplant. Das Fahrzeug hat einen Hinterradantrieb und wird mit zwei verschieden starken Motoren angeboten: Der kleinere hat eine Leistung von 100 Kilowatt, der größere eine von 113 Kilowatt. Das Drehmoment beträgt jeweils 315 Newtonmeter. Das Auto beschleunigt in rund acht Sekunden aus dem Stand auf 100 Kilometer pro Stunde. Beide Varianten haben den gleichen Akku mit einer Kapazität von 35,5 Kilowattstunden. Die Reichweite beträgt rund 220 Kilometer.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Auric 27. Nov 2019

Die müssen in China einen GB/T 20234.2 Anschluss haben, der sieht dem CHAdeMO nur ähnlich.

Auric 27. Nov 2019

Das mit den Steckdosen ist immer Ländersache gewesen, egal ob in der Wand oder am Auto..

bplhkp 26. Nov 2019

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT5397_Honda_HR_V_1_5_i_VTEC_Executive...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Xiaomi 14 Ultra im Kameratest
Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera

Mit einem optionalen Handgriff fühlt sich das Xiaomi 14 Ultra sehr nach Kompaktkamera an - die Bildergebnisse überzeugen im Test ebenfalls.
Ein Test von Tobias Költzsch und Martin Wolf

Xiaomi 14 Ultra im Kameratest: Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera
Artikel
  1. Ukrainekrieg: Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet
    Ukrainekrieg
    Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet

    Eine neue Variante des russischen Schildkrötenpanzers ist auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gesichtet worden. Das Fahrzeug ist mit einem Störsender ausgerüstet.

  2. Kapazitätsengpässe: Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr
    Kapazitätsengpässe
    Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr

    Der Strombedarf in Oranienburg ist zu hoch für neue Verbraucher geworden. Ein neues Umspannwerk kommt zu spät für neue Wärmepumpen und Wallboxen.

  3. Unberechtigte Auszahlungen: Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen
    Unberechtigte Auszahlungen
    Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen

    Mehrere Personen haben sich aufgrund eines Softwarefehlers zusammen 3,2 Millionen australische Dollar auszahlen lassen, die ihnen eigentlich nicht zustanden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /