Elektroauto: Ford Mustang Mach E fährt bis zu 480 km weit

Ford hat den Sportwagen Mustang als Elektroauto vorgestellt. Der Mach E soll je nach Konfiguration bis zu 480 km weit kommen und in gut 3 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Er sieht aber eher wie ein Crossover-SUV aus.

Artikel veröffentlicht am , Michael Linden
Ford Mustang Mach E
Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)

Der Mustang Mach E ist das erste sportliche Elektroauto von Ford und soll es mit Teslas Model 3 und Model Y aufnehmen. Mit Blick auf die technischen Spezifikationen wird das Fahrzeug vor allem ein Konkurrent für das Model Y, das ebenfalls ein Crossover-SUV wird.

Den Mach E gibt es sowohl mit Heck- als auch mit Allradantrieb. Die First Edition für rund 60.000 US-Dollar vor Steuern und Subventionen soll nach EPA-Vergleichsverfahren rund 430 km weit kommen, in gut 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und mit Allradantrieb ausgerüstet sein.

Die Einsteigerversion Selection ab etwa 43.900 US-Dollar kommt 370 km weit, sprintet ebenfalls in gut 5 Sekunden auf 100 km/h und ist mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich. Die besser ausgestattete Premium-Version für 50.600 US-Dollar kommt 480 km weit und hat ebenfalls Heck- oder Allradantrieb.

Auch die Version California Route 1 für 52.400 US-Dollar fährt mit einer Akkuladung 480 km weit, beschleunigt jedoch nicht so stark wie die Premium-Version. Dafür ist der California besser ausgestattet, aber nur mit Heckantrieb erhältlich.

  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
  • Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)
Ford Mustang Mach E (Bild: Ford)

Die GT-Version für rund 60.500 US-Dollar ist das sportlichste Modell mit einer Reichweite von 380 km und einer Beschleunigung von gut 3 Sekunden auf 100 km/h. Dieses Modell wird nur mit Allradantrieb verkauft.

Wie die Teslas haben die Mustang Mach E einen Frunk genannten Kofferraum vorn. Bei Ford ist er wasserdicht und hat einen Abfluss. Der hintere Laderaum ist 821 Liter groß. Bei umgeklappten Sitzen hinten fasst der Kofferraum 1.687 Liter.

Im Innenraum ist ein großes Display im Hochformat, wie es auch im Model S und Model X verbaut ist. Interessant ist der physische Drehschalter unten am Display, dessen Funktion Ford bisher nicht erläuterte. Es könnte sein, dass damit Menüs durchblättert und Funktionen ausgewählt werden können. Dazu kommt ein kleineres Display hinter dem Lenkrad, auf dem auch der Tachometer eingeblendet werden kann. Das fehlt dem Model 3 ebenfalls.

Die Modelle Premium und First Edition werden Ende 2020 erhältlich sein, alle anderen sollen Anfang 2021 auf den Markt kommen. Ob der Ford Mach E nach Deutschland kommt, ist nicht bekannt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


SanderK 21. Nov 2019

Niederlande führen das ein.

Ach 20. Nov 2019

Nach => Transport Evolved begann die Entwicklung dieses Wagens irgendwann vor fünf Jahren...

Lebostein 19. Nov 2019

aber vermutlich ist alles erlaub, was nicht ausrücklich verboten ist...

SpaceReptile 19. Nov 2019

Dann schon eher https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5f...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Stern FS Tau B
Hubble entdeckt möglichen neugeborenen Stern

Das Weltraumteleskop Hubble hat einen Teil der Taurus-Auriga-Region untersucht und dabei einen kräftigen Jet entdeckt, der aus einer Hülle aus Gas und Staub ausbricht: Ein neugeborener Stern kündigt sich damit im Weltall an.

Stern FS Tau B: Hubble entdeckt möglichen neugeborenen Stern
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
    SU7
    Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

    Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /