Spectre x360 13: HP baut 4K-OLED-Panel in sein 13-Zoll-Ultrabook

Die neue Version des Spectre x360 von HP ist stark überarbeitet. Das Chassis soll merklich kleiner sein und die CPU erfährt ein Upgrade auf Intel Ice Lake. Ebenfalls neu: ein Modell mit 4K-OLED-Panel, das zudem recht hell leuchten soll.

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Das Spectre x360 13 ist schlanker geworden.
Das Spectre x360 13 ist schlanker geworden. (Bild: HP)

HP hat die neue Version des Spectre x360 13 vorgestellt. Das Magazin Notebookcheck hat ein entsprechendes Datenblatt hochgeladen. Das Ultrabook gibt es jetzt mit optionalem OLED-Panel. Außerdem baut der Hersteller die noch recht neuen Intel-CPUs der Serie Ice Lake ein. Es handelt sich um einen Vierkernprozessor, dessen Bezeichnung nicht genannt wird. HP erwähnt den Core i5- 1035G7. Möglich ist auch der etwas höher taktende Core i7-1065G7. Beide Chips haben ein Standard-Leistungsbudget von 15 Watt, das HP eventuell verändert hat.

Das 13,3-Zoll-Panel mit 250 cd/m² löst normalerweise in Full HD auf. Die OLED-Option bietet allerdings 3.840 x 2.160 Pixel und eine höhere Ausleuchtung von 400 cd/m². Das Chassis ist im Vergleich zum Vorgänger etwas schmaler. Dadurch soll das Gerät etwa 13 Prozent kleiner sein als der Vorgänger. Trotzdem gibt HP eine Laufzeit von mindestens neun Stunden unter leichter Last an.

Thunderbolt 3 und USB-C

Die Anschlüsse sind dabei ähnlich geblieben. HP verbaut einen älteren, aber noch immer verbreiteten USB-A-Port (3.2 Gen1). Außerdem bekommen Nutzer zwei Thunderbolt-3-Buchsen. Auch ein Micro-SD-Kartenleser ist vorhanden. Das WLAN-Modul funkt mit dem aktuellen Standard Wi-Fi 6.

  • Spectre x360 13 (Bild: HP)
  • Spectre x360 13 (Bild: HP)
  • Spectre x360 13 (Bild: HP)
  • Spectre x360 13 (Bild: HP)
  • Spectre x360 13 (Bild: HP)
Spectre x360 13 (Bild: HP)

Das Spectre x360 13 wird es ab Oktober wohl in mehreren Konfigurationen geben: Das Gerät mit Full-HD-Panel hat 8 GByte RAM und eine 512-GByte-SSD, die von einem 32-GByte-Intel-Optane-Laufwerk unterstützt wird. Das OLED-Modell hat 16 GByte RAM und eine 1 TByte große SSD. Auch ein Full-HD-Modell mit einzelner 256-GByte-SSD und 8 GByte RAM ist geplant. Der Startpreis für das Notebook liegt bei 1.100 US-Dollar.

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