Sensei Ten im Test: Steelseries' symmetrischer Spielerfreund
Linkshänder haben recht wenig Auswahl wenn sie eine gute beidhändige Gaming-Maus mit aktuellem Sensor suchen: Die Sensei Ten von Steelseries ist so eine, zumindest für Nutzer, die schwerere Mäuse bevorzugen.
In den vergangenen Monaten gab es einen Trend hin zu sehr leichten Mäusen mit unter 70 Gramm, etwa die Viper von Razer oder die Model O von Glorious PC Gaming Race. Beide weisen zudem ein symmetrisches Gehäuse auf und eignen sich somit auch für Linkshänder. Mit der Sensei Ten von Steelseries haben Freunde solcher beidhändig nutzbaren Eingabegeräte nun eine weitere Option: Die Maus ist ein Remake eines Klassikers von vor einem Jahrzehnt, daher der zweite Teil des Namens.
Der dänische Hersteller legt mit der Sensei Ten die Steelseries Xai neu auf, welche 2009 die Basis für alle späteren Sensei-Mäuse bildete, die sich im E-Sports-Bereich großer Popularität erfreu(t)en. Der erste Teil des Namen besteht dabei aus dem japanischen Begriff für einen Meister im klassischen Karate, üblicherweise ein hoher Dan-Träger und zugleich Leiter des Budo. Passend dazu begrüßt uns im Inneren der Packung der Schriftzug "Bow to the Master" – verbeuge dich vor dem Meister. Und Steelseries verspricht nicht zu viel.