Star Wars Jedi Fallen Order angespielt: Die Rückkehr der Sternenkriegersolospiele

Seit dem 2003 veröffentlichten Jedi Academy warten Star-Wars-Fans auf ein mächtig gutes neues Actionspiel auf Basis von Star Wars. Demnächst könnte es wieder soweit sein: Beim Anspielen hat Jedi Fallen Order jedenfalls viel Spaß gemacht – trotz oder wegen Anleihen bei Tomb Raider.

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Artwork von Star Wars: Jedi Fallen Order
Artwork von Star Wars: Jedi Fallen Order (Bild: Electronic Arts)

Ein Jedi kann alles. Na ja, fast alles jedenfalls – die Spezialfähigkeit "nicht auf Eis ausrutschen" haben Joda und andere alte Meister ganz offensichtlich bei der Zusammenstellung des Skillsets für Sternenkrieger vergessen. Dabei wäre das für Cal Kestis, den wir in Star Wars Jedi Fallen Order steuern, ziemlich praktisch: Sobald der junge Kämpfer für das Gute auf dem Planeten Zeffo auch nur einen falschen Schritt zu viel geht, schlittert er wie auf einer Bobbahn auch schon in die Tiefe – meist mitten hinein in jede Menge Ärger.

Den Ausflug nach Zeffo haben wir beim Ausprobieren einer noch nicht ganz fertigen Version von Jedi Fallen Order unternommen. Dabei hatten wir die Wahl: Statt auf den teilweise schneebedeckten und halb vereisten Planeten hätten wir auch nach Dathomir reisen können. Der von Respawn Entertainment (Apex Legends) produzierte Titel ist zwar kein Open-World-Spiel. An Bord unseres Raumschiffs Mantis können wir aber ein Stück weit entscheiden, wohin wir Kurs setzen.


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