Garmin Venu im Test: Hell strahlende Fitness

Erstmals stattet Garmin eine seiner Sportuhren mit einem aktiv leuchtenden Display statt mit einem energiesparenden, aber grauen Zifferblatt aus. Die Akkulaufzeit der Venu ist trotzdem erstaunlich gut. Das neue Schwestermodell Vivoactive 4 haben wir uns ebenfalls angeschaut.

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Standardzifferblatt der Garmin Venu
Standardzifferblatt der Garmin Venu (Bild: Golem.de/Peter Steinlechner)

Wenn es Ende 2019 einen Trend bei Smartwatches gibt, dann sind es Always-on-Zifferblätter. Offenbar haben die Hersteller herausgefunden, dass viele Kunden es nicht mögen, mit kleinen schwarzen Rechtecken oder Kreisen am Handgelenk herumzulaufen und zum Anzeigen der Uhrzeit unseren Arm ruckhaft heben zu müssen. Apple erfand für seine Apple Watch Series 5 (Test auf Golem.de) sogar eine neue Technologie namens Low Temperature Polycrystalline and Oxide Display (LTPO), die besonders stromsparend ist.

Das US-Unternehmen Garmin bietet mit der Venu ein Modell an, mit dem ebenfalls ein Always-on-Modus möglich ist – allerdings auf der weit verbreiteten Amoled-Basis, also ohne zusätzliche Spezialtechnologie. Gleichzeitig mit der Venu bringt der Hersteller die in zwei Größen erhältliche Vivoactive 4 auf den Markt. Venu und Vivoactive 4 sind bis auf die Zifferblatttechnologie und deren Optionsmenü mit den gleichen Funktionen ausgestattet.


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