Ghost Recon Breakpoint im Test: Elitesoldaten auf der Abenteuerinsel

Auf einem Eiland mit Nerds und Wissenschaftlern kommt es zum Kampf zwischen Elitesoldaten: Ghost Recon Breakpoint setzt in neuer Umgebung auf das gleiche Konzept wie der Vorgänger Wildlands – mit zu vielen sammelbaren Waffen, Upgrades, Extras und Mikrotransaktionen.

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Artwork von Ghost Recon Breakpoint
Artwork von Ghost Recon Breakpoint (Bild: Ubisoft)

Verdammt, die riesige Flugdrohne am Himmel hat uns entdeckt! Wir sind einen Sekundenbruchteil zu spät in das Gebäude gesprungen, um aus ihrem Sichtfeld zu entkommen. Nun sehen wir um uns herum Rauchfahnen und rote Markierungen und ahnen, dass in Ghost Recon Breakpoint gleich die Hölle losbricht.

Wir versuchen trotzdem unser Bestes: So schnell wie möglich laufen wir weg. Allerdings hören wir hinter uns fast sofort die Geräusche von kleinen Verfolgungsdrohnen und von Kampfrobotern auf Rädern. Wir drehen uns um und verteidigen uns mit unserer Maschinenpistole so gut es eben geht – aber nach ein paar Augenblicken beißen wir dann doch ins Gras der Insel Aurora.


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