Death Stranding im Test: Paketbote trifft Postapokalypse

Seltsam, aber super: Der Held in Death Stranding ist ein mit Frachtsendungen überladener Kurier und Weltenretter. Mit ebenso absurden wie erstklassig umgesetzten Ideen hat Hideo Kojima ein tolles Spiel für PS4 und Windows-PC (erst 2020) geschaffen, das viel mehr bietet als Filmspektakel.

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Artwork von Death Stranding
Artwork von Death Stranding (Bild: Kojima Productions)

Achtung, Spoilerwarnung! Death Stranding ist eigentlich dafür gemacht, ohne allzu viel Vorwissen gespielt zu werden. Im Test gehen wir auf Details zu Gameplay und Handlung ein. Obwohl wir die Kampagne abgeschlossen haben, schreiben wir vor allem über Inhalte aus dem Prolog und aus den ersten drei von 15 Kapiteln.

Wer ohne Vorwissen genießen möchte, hier als Basisinfo: Wir finden, dass Death Stranding sehr gut geworden ist. Das Absolvieren der Story dauert 50 bis 60 Stunden, technische Fehler oder Bugs beim Gameplay sind uns nicht aufgefallen. Das Programm richtet sich – trotz der fairen Schwierigkeitsgrade – an sehr erfahrene Computerspieler, die sich intensiv damit beschäftigen können und wollen. Viel Spaß!


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