Blackmagic-Kamera im Test: Der Liebling der Indiefilmer

Die neue Pocket Cinema Camera 6K von Blackmagicdesign hat nur wenig mit DSLR-Kameras gemein. Die Kamera liefert Highend-Qualität, erfordert aber entsprechendes Profiwissen – und wir vermissen einige Funktionen.

Ein Test von Heiko Raschke veröffentlicht am
Die Pocket Cinema Camera 6K im Video
Die Pocket Cinema Camera 6K im Video (Bild: Heiko Raschke/Golem.de)

Die Indieszene jubelte, als die australische Firma Blackmagicdesign 2018 die Pocket Cinema Camera, kurz BMPCC, in der 4K-Version vorstellte: Höchste Bildqualität ist nicht mehr nur den großen Kinokameras vorbehalten. Im August ist die neue Generation dieser Taschenkamera erschienen. Da sie als Profi-Kamera preislich im gleichen Segment wie beliebte DSLR-Kameras liegt, haben wir sie uns genauer angeschaut und unter herausfordernden Lichtverhältnissen getestet.

  • Im ersten Teil des Tests werfen wir einen Blick auf die Hardware. Der Leistungsstarke Sensor macht keine Kompromisse, muss aber sein Dasein in einem wenig ansprechenden Plastikgehäuse fristen. Zudem überrascht der Hersteller negativ mit Nachlässigkeit bei der Bedienung.

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