Alienware AW5520qf im Test: Die 55 Zoll große dunkle Seite der Pracht

Es gibt immer einen größeren Monitor: Der Alienware AW5520qf ist fast schon karikativ riesig. Andererseits war Borderlands 3 noch nie so immersiv wie auf der 55-Zoll-Diagonalen. Wäre da nicht ein Problem: die schlechte Ausleuchtung des 4K-OLED-Monitors.

Ein Test von veröffentlicht am
Vor dem Alienware-Monitor müssen wir schon mal unseren Kopf bewegen.
Vor dem Alienware-Monitor müssen wir schon mal unseren Kopf bewegen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Am Anfang war der 22-Zoll-Monitor: 60 Hz, Full-HD. Darauf ließ es sich gut spielen, mit der Zeit wurde das aber zu klein. Der 27-Zoll-Bildschirm musste her, natürlich mit 120 Hz. Vier Jahre später bringen immer mehr Hersteller auch 32-Zoll-Bildschirme heraus. Es kribbelt in den Fingern und schon steht das Produkt auf dem heimischen Gaming-Tisch, diesmal mit WQHD-Auflösung. Doch was ist das: ein 55-Zoll-Gaming-Monitor? Mit 4K? Mit OLED? Mit 120 Hz Bildfrequenz? Wo ist die Kreditkarte?

Der Alienware AW5520qf ist selbst für die technikaffine Golem.de-Redaktion obskur: Er ist einfach gigantisch. Und genau das macht einen großen Teil der Faszination aus. Im Test stellt sich der Bildschirm zudem nicht als überteuerter Marketing-Witz für immerhin 3.500 Euro heraus, sondern als praktisch – in den richtigen Situationen.


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