Nintendo Switch Lite im Test: Liebling, ich habe die Switch geschrumpft

Kleiner, leichter, ausdauernder: Die Switch Lite überzeugt als mobile Version der Konsole. Dabei hat Nintendo gar nicht so viel am System geändert und teilweise sogar Funktionen gestrichen. Allerdings hat sich Mario im Flieger noch nie so gut angefühlt.

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Die Nintendo Switch Lite ist kompakter als das Grundmodell.
Die Nintendo Switch Lite ist kompakter als das Grundmodell. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Früher war es einfach: Wollten wir auf dem heimischen Röhrenfernseher spielen, haben wir uns einen Super NES zugelegt und dort mit Mario Goombas geplättet. Unterwegs gab es dann Anfang der 90er-Jahre den Game Boy, den wir mit auf Klassenausflug nahmen – die vielen AA-Batterien nicht vergessen. Die neue Nintendo Switch Lite macht diese Unterscheidung schwerer, eignet sich Ur-Switch doch schon als mobiles Spielgerät.

Für 100 Euro weniger streicht die pastellfarbene Nintendo-Konsole zudem einiges ein. Sie kann nicht an einen Fernseher angeschlossen und als Standkonsole verwendet werden. Außerdem sind die Joy-Cons nicht entfernbar. Trotzdem hat Nintendo genug an der Lite gefeilt, um sie für einige Spieler interessant zu machen. Sie ist vor allem kompakter und ausdauernder als das größere Pendant. Auch die sehr guten Tasten überraschen uns.


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