The Wall Luxury: Samsungs Micro-LED-Display kostet 450.000 Euro
Ab Oktober 2019 soll Samsungs Micro-LED-Display The Wall in der Luxury-Version auch in Deutschland erhältlich sein. Das Produkt richtet sich eher an zahlungskräftige Kunden: Die 4K-Version soll 450.000 Euro kosten.
Samsung hat auf der Elektronikfachmesse Ifa 2019 eine Consumer-Version seines Micro-LED-Displays namens The Wall Luxury vorgestellt. Das Display soll ab Oktober 2019 in 146 Zoll mit 4K-Auflösung, in 219 Zoll mit 6K-Auflösung und in 292 Zoll in 8K-Auflösung auch in Deutschland erhältlich sein. Bisher hatte Samsung für den Endkundenmarkt nur kleinere Modelle vorgestellt, unter anderem auf der CES 2019.
Ein Pixel besteht bei dem Display aus drei LEDs (RGB), entsprechend benötigt das Gerät wie OLED-Geräte keine Hintergrundbeleuchtung. Echtes Schwarz wird durch Abschalten der Pixel erreicht. Micro-LEDs bieten verglichen mit OLED-Bildschirmen eine bessere Helligkeit und sollen eine längere Lebensdauer haben. Die maximale Helligkeit gibt Samsung mit 2.000 cd/qm an.
Die Lebensdauer der Micro-LEDs soll bei 100.000 Stunden liegen. Entsprechend sieht das Bedienkonzept vor, dass der Micro-LED-Fernseher nicht ausgeschaltet wird. Werden keine Inhalte darauf angeschaut, soll das Display als digitale Leinwand dienen und beispielsweise Kunstwerke anzeigen. Ein eingebauter KI-Prozessor soll je nach betrachteten Inhalten das Bild optimieren.
Preis im absoluten Hochpreissegment
Bei den bisher vorgestellten Micro-LED-Fernsehern hatte Samsung stets keinen Preis genannt. Im Gespräch mit Golem.de hat der Hersteller einen Preis von 450.000 Euro für das 146-Zoll-Modell genannt. Entsprechend handelt es sich bei The Wall Luxury ganz dem Namen nach um ein Luxusprodukt, das sich eher an sehr vermögende Kunden richten dürfte.
Woher kommen diese Werte? Wieso gibst du keine Quelle an? Hier im Samsung PDF steht (für...
Im Text steht Die Lebensdauer der Micro-LEDs soll bei 100.000 Stunden liegen...
EZ. 5 windraeder im garten aufgestellt und schon laeuft dat dingens... bei wind, versteht...
Ein "... Nicht" ist auch nicht das wahre...