SSD-Kompendium: AHCI, M.2, NVMe, PCIe, Sata, U.2 - ein Überblick

Heutige SSDs gibt es in allerhand Formfaktoren mit diversen Anbindungen und Protokollen, selbst der verwendete Speicher ist längst nicht mehr zwingend NAND-Flash. Wir erläutern die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Solid State Drives.

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SSDs in verschiedenen Formen mit unterschiedlichen Anschlüssen und Interfaces
SSDs in verschiedenen Formen mit unterschiedlichen Anschlüssen und Interfaces (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

SSD ist nicht gleich SSD: Wer einen Blick in Preisvergleiche oder Foren wirft, der bleibt angesichts des vielfältigen Angebots an Solid States Drives oft ratlos zurück. Da gibt es interne und externe Modelle, allerhand Formfaktoren und verschiedene Schnittstellen. Einzelne SSDs gleicher Bauweise und gleicher Kapazität können zwischen 50 Euro und über 500 Euro kosten – und schaffen radikal verschiedene Geschwindigkeiten.

Wir geben einen Überblick, wie sich Solid State Drives unterscheiden. Unser Kompendium umfasst die einzelnen Formfaktoren, die physische Anbindung, die darüber laufenden Interfaces und Protokolle sowie die native oder die Treiber-Unterstützung für einzelne Betriebssysteme. Anders als noch vor einigen Jahren gibt es mit heutigen SSDs abseits von Nischenlösungen kaum noch einen Mehraufwand bei Einbau und Einrichtung. Auch kosten SSDs mittlerweile so wenig, dass sie Festplatten (HDDs) weitgehend abgelöst haben.


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