Remnant from the Ashes im Test: Geteiltes Leid ist halbes Leid

Wir haben vergessen, wie oft wir in Remnant: From the Ashes das Zeitliche gesegnet haben. Trotzdem können wir nicht genug davon kriegen. Das liegt daran, dass wir in jedem Durchlauf neue Bosse sehen und gemeinsam mit Freunden qualvoll sterben – und das für 40 Euro.

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Remnant kann ein schickes Charakterdesign vorweisen.
Remnant kann ein schickes Charakterdesign vorweisen. (Bild: Gunfire Games/Screenshot: Golem.de)

Ob Dark Souls, Sekiro: Shadows Die Twice oder God of War: Schwierige Spiele schicken Gamer auf eine Achterbahn aus Frust, Adrenalin und Erleichterung. Das kann definitiv viel Spaß machen. Noch spannender wird es allerdings, wenn wir kooperativ mit Freunden gemeinsam Qualen erleiden. Einen solchen Ansatz verfolgt das fast aus dem Nichts kommende Remnant: From the Ashes.

Das Action-Adventure mit RPG-Elementen kommt nicht umsonst bei Spielern gut an: Diese preisen die Produktion vom Darksiders-3-Entwickler Gunfire Ganes in hohen Tönen. Auch Golem.de konnte bereits viele Stunden in der postapokalyptischen Welt verbringen und hat unzählige fiese Monster und Bosse bezwungen – und unzählige Heldenleben dabei gelassen.


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