Braun Audio: Google-Assistant-Lautsprecher für 1.200 Euro

Braun Audio kehrt zurück. Auf der Ifa 2019 wurden neue Braun-Lautsprecher im klassischen Design vorgestellt, die von Pure gebaut werden und über Google Assistant mit der Stimme gesteuert werden können. Das größte Modell kostet 1.200 Euro.

Artikel veröffentlicht am ,
Smarte Lautsprecher von Braun Audio vorgestellt
Smarte Lautsprecher von Braun Audio vorgestellt (Bild: Pure)

Pure will die Marke Braun Audio wieder zum Leben erwecken und hat auf der Ifa 2019 drei smarte Lautsprecher vorgestellt. Bei allen drei Modellen wurde bewusst auf das Design der 1950er Jahre gesetzt. Die neuen LE-Lautsprecher tragen die Bezeichnungen LE01, LE02 und LE03 und reichen preislich von 380 Euro bis 1.200 Euro.

In allen drei Lautsprechern werden speziell konzipierte Balanced Mode Radiators (BMR) eingesetzt, die eine breite vertikale und horizontale Klangstreuung erreichen sollen, um nahezu eine 180-Grad-Beschallung zu erreichen. In den Braun-Geräten kommen speziell entwickelte flache Tieftöner zum Einsatz, die auf leistungsstarke Neodym-Magneten und leichte Aluminium-Membranen setzen. Das alles verspricht eine kräftige Bassleistung.

Für eine klare Klangwiedergabe setzt Pure auf speziell entwickeltes DSP (Digital Signal Processing). Die Lautsprecher arbeiten mit Verstärken und Schaltnetzteilen der Klasse D und stecken in einem Aluminiumgehäuse. Mittels Tasten lässt sich die Musikwiedergabe am Lautsprecher steuern. Ansonsten ist eine Steuerung über Google Assistant mit der Stimme möglich. Alle mit dem Assistant nutzbaren Musikstreamingdienste stehen auch auf den Braun-Audio-Modellen bereit.

  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE02 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE02 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE02 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE02 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE02 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE02 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE02 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE03 (Bild: Pure)
  • Braun Audio Modelle im Vergleich (Bild: Pure)
  • Braun Audio LE01 und LE02 (Bild: Pure)
Braun Audio LE02 (Bild: Pure)

Die eingebauten Mikrofone sollen Sprachbefehle besonders gut verstehen können. Dazu werden spezielle Algorithmen herangezogen, die Störgeräusche herausfiltern. Die Modelle unterstützen Googles Cast-Protokoll und sind Multiroom-fähig. Zwei baugleiche Modelle können dabei auch zu einem Stereopaar verbunden werden. Der Klang kann über eine Braun-Audio-App vom Nutzer mittels Equalizer angepasst werden.

Pure will alle drei neuen Braun-Audio-Lautsprecher im Oktober 2019 auf den Markt bringen. Der LE03 wird für 380 Euro angeboten, der LE02 wird 800 Euro kosten und für 1.200 Euro gibt es den LE01. Alle Modelle sollen in Schwarz und Weiß erhältlich sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Per GPU geknackt
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024

Ein gutes Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein, lautet oftmals die Empfehlung. Neue Untersuchungen zeigen jedoch: Die Zeit ist reif für mehr.

Per GPU geknackt: So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
Artikel
  1. Energiewende: Wärme und Kälte aus dem Untergrund
    Energiewende
    Wärme und Kälte aus dem Untergrund

    Aquiferspeicher, also wasserführende Schichten im Tiefengestein, könnten die Klimabilanz des Wärmesektors hierzulande signifikant verbessern - wenn die Technologie breiteren Einsatz fände.
    Ein Bericht von Jan Oliver Löfken

  2. Microsoft: Xbox-Sparte legt dank Activision Blizzard um 62 Prozent zu
    Microsoft
    Xbox-Sparte legt dank Activision Blizzard um 62 Prozent zu

    Microsoft hat im vergangenen Geschäftsquartal beim Gaming massiv zugelegt. Ein Problem bleibt der schwache Xbox-Hardwareabsatz.

  3. Solarpaket beschlossen: Bundestag erleichtert Anmeldung von Balkonkraftwerken
    Solarpaket beschlossen
    Bundestag erleichtert Anmeldung von Balkonkraftwerken

    Mit mehrmonatiger Verzögerung beschließt die Ampel das Solarpaket. Wichtige Fragen zu Balkonkraftwerken bleiben aber vorerst ungeklärt.
    Ein Bericht von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /