Mario Kart Tour im Test: Fahrgeschäft mit Spaßbremse

Den schnellsten Spielmodus gibts nur mit Monatsabo, dazu der Onlinezwang trotz eines (noch) fehlenden Multiplayermodus und Lootboxen: Mario Kart für mobile Endgeräte bietet zwar nette Wettrennen mit Figuren aus der Welt von Nintendo – aber als Spieler fühlen wir uns nicht sehr willkommen.

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Mario im Yoshi-Kart wird nach der Zieleinfahrt von einer Rakete erwischt.
Mario im Yoshi-Kart wird nach der Zieleinfahrt von einer Rakete erwischt. (Bild: Nintendo/Screenshot: Golem.de)

Durch das Antippen unseres Bildschirms werfen wir in Mario Kart Tour eine Bananenschale hinter uns – und obwohl wir den Trick natürlich aus vielen Stunden mit der Rennserie von Nintendo kennen: Als wir wenige Sekunden später ein "Autsch"-Symbol von Bowser gezeigt bekommen und unsere Spielfigur Toad eine triumphierende Geste macht, können und wollen wir uns ein Grinsen nicht verkneifen.

Das für Smartphones und Tablets mit iOS (ab 10.0) und Android (ab 4.4) kostenlos herunterladbare Spiel bietet klassisches Mario Kart: Wir fahren in bunten Vehikeln mit und gegen Figuren aus der Welt von Nintendo um die Wette. Die Rennen sind kurz, nach zwei Runden und ähnlich vielen Minuten sausen wir auch schon über die Ziellinie.


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