HP Pavilion Gaming 15 im Test: Günstig gut gamen

Mit dem Pavilion Gaming 15 bietet HP für 1.000 Euro ein Spiele-Notebook an, das für aktuelle Titel genügend 1080p-Leistung hat. Auch Bildschirm und Ports taugen, dafür nervt uns die voreingestellte 30-fps-Akku-Drossel.

Ein Test von veröffentlicht am
HPs Pavilion Gaming 15
HPs Pavilion Gaming 15 (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Wer bei einem Gaming-Notebook direkt an ein Alienware- oder an ein Razer-Gerät denkt, dem sei gesagt: Es geht auch deutlich günstiger – und das, ohne großartig Spielspaß einzubüßen. Die meisten Notebooks, die heutzutage verkauft werden, sind keine dünnen Ultrabooks oder teure Desktop-Replacements, sondern primär preiswerte 15-Zöller. Genau ein solches Modell ist das von uns getestete Pavilion Gaming 15 (dk0006ng) von HP.

Zwar bietet der Hersteller mit der Omen-X-Serie auch Laptops an, die locker 2.000 Euro und mehr kosten, von den Stückzahlen her dominieren aber die Pavilion-Notebooks. Die gibt es mittlerweile auch als Gaming-Varianten. Die Gestaltung der Geräte ist vergleichsweise wenig auffällig oder gar aggressiv und spricht somit einen größeren Kundenkreis an. Einzig aufgeklappt zeigt sich das Pavilion Gaming 15 etwas bunter, da die Tastatur über grüne Kappen und eine (auf Wunsch deaktivierbare) grüne Beleuchtung verfügt.


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