Gears 5 im Test: Actionspektakel mit Wumms und Schwarm

Alle Mann und Frau in Deckung? Nein, eben nicht: Einige der epischen Kämpfe von Gears 5 finden in offenen Umgebungen mit einem extrem hohen Bombastfaktor statt. Neben einer gelungenen Kampagne bekommen Spieler auf Windows-PC und Xbox One auch langfristig motivierende Multiplayerinhalte.

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Explosionen gehören in Gears 5 zum Heldenalltag.
Explosionen gehören in Gears 5 zum Heldenalltag. (Bild: Microsoft/Screenshot: Golem.de)

Beim Ausflug mit Freunden und mit der Familie denken wir an Kaffee und Kuchen. In Gears 5 ist das anders: Im fünften Gears of War sind wir zwar mit alten Bekannten unterwegs – der frühere Serienheld Marcus Fenix ist inzwischen noch graumelierter als im 2016 veröffentlichen vierten Teil. Aber auf Heißgetränke und Süßkram hat keiner Lust. Stattdessen stehen großkalibrige Waffen, der Kampf gegen außerirdische Feinde sowie die Rettung des Universums im Mittelpunkt.

Das von dem zu Microsoft gehörenden Entwicklerstudio The Coalition produzierte Actionspiel hat zwar weder Kaffee und Kuchen im Angebot, geizt aber trotzdem nicht mit Inhalten: Neben einer 10 bis 15 Stunden (4 Schwierigkeitsgrade) langen, aufwendig inszenierten Kampagne gibt es noch Multiplayerinhalte wie Horde, Versus und Flucht.


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