Fifa 20 im Test: Zwischen Bolzplatz und Ehrentribüne

Straßenfußball, mehr Kontrolle am Ball und Lizenzwunder: Fifa 20 ist zugänglicher Fußball und bietet in Sachen Optionsvielfalt und Lizenzen genug Futter für Wochen und Monate. EA Sports katapultiert seine Sportsimulation erneut an die Tabellenspitze.

Artikel von Olaf Bleich und Benedikt Plass-Fleßenkämper veröffentlicht am
Artwork von Fifa 20
Artwork von Fifa 20 (Bild: EA Sports)

"Darf's ein bisschen mehr sein?", fragt die Dame hinter der Fleischtheke gerne mal. In diesem Jahr könnte das auch der Werbeslogan zu EA Sports' Fifa 20 sein. Nachdem die kanadischen Entwickler im Vorjahr The Journey, den in Fifa 17 eingeführte Story-Modus, zum Abschluss brachten, dachten einige, dass der langjährigen Fußballspielserie jetzt die Luft ausgehen könnte. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Mit Fifa 20 baut EA Sports seinen Fußballgiganten weiter aus: Volta Football bringt ein bisschen Fifa Street zurück in die Serie. Und kleine und große Verbesserungen auf und neben dem Spielfeld machen Fifa 20 zu einem der ausgewogensten Ableger der vergangenen Jahre – auch wenn noch längst nicht alles Gold ist, was glänzt.


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