Bird: Neuer Verleih-Elektroscooter mit Vandalismussensoren

Die E-Scooter, die in vielen Städten verliehen werden, haben oft einen geringen Haltbarkeitswert. Bird will das bei seinem neuen E-Roller ändern und baut Sensoren ein, die Vandalismus und Defekte erkennen sollen.

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Bird Two
Bird Two (Bild: Bird)

Elektrotretroller im Verleih sollen angeblich nicht lange halten, weil sie oft beschädigt oder unsachgemäß benutzt würden. Verleiher Bird hat nun den Bird Two präsentiert, der mit größeren Akkus, Sensoren zum Erkennen von Beschädigungen und ohne von außen sichtbaren Schrauben auskommt. Die Sensoren sollen dem Anbieter melden, wenn der E-Scooter beschädigt wird.

Wichtige Neuerung beim Bird Two ist der Akku, der nach Angaben des Anbieters eine um 50 Prozent größere Kapazität als der Vorgänger hat und in einem breiteren Temperaturspektrum arbeiten kann. Die genaue Akkukapazität oder die Reichweite nannte Bird laut einem Bericht von The Verge aber bisher nicht.

  • Bird Two (Bild: Bird)
  • Bird Two (Bild: Bird)
  • Bird Two (Bild: Bird)
  • Bird Two (Bild: Bird)
Bird Two (Bild: Bird)

Damit es bei Stürzen zu weniger Verletzungen kommt, wurden alle freiliegenden Schraubköpfe beseitigt. Das soll auch verhindern, dass sich Dritte unbefugt an dem E-Scooter zu schaffen machen. Darüber hinaus bekam der Bird Two einen Kippständer, der das Umkippen verhindern soll.

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