Abgaswerte: Fiat will jährlich 80.000 Elektroversionen des Fiat 500 bauen

Fiat Chrysler (FCA) investiert 790 Millionen US-Dollar in eine neue Montagelinie in seinem Werk in Turin, auf der dann jährlich 80.000 elektrisch betriebene Fiat 500 gebaut werden können.

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Fiat 500e
Fiat 500e (Bild: Fiat)

Die FCA-Arbeitnehmer im italienischen Turin können aufatmen: Der Konzern investiert 790 Millionen US-Dollar in das Werk. Dort sollen künftig bis zu 80.000 Elektroautos jährlich gebaut werden, wie der FCA-Vorstand Pietro Gorlier der Nachrichtenagentur Reuters sagte.

Bereits vor einem Jahr hatte das Unternehmen Pläne für den elektrischen Fiat 500 und den Bau elektrischer Jeeps und Maseratis vorgestellt. Anfang 2019 hieß es dann, dass FCA 4,5 Milliarden US-Dollar in fünf nordamerikanische Standorte investieren werde, um dort Elektroautos zu bauen. Um welche Modelle es sich dabei handelt, blieb unklar. Die jetzigen Pläne und Investitionen beziehen sich ausschließlich auf den Fiat 500.

Eigentlich wollte FCA mit Renault fusionieren, doch dieses Vorhaben wurde schon eine Woche nach Bekanntwerden wegen der unklaren Rolle von Nissan im Verbund erst einmal abgeblasen.

  • Fiat 500e (Bild: Fiat)
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  • Fiat 500e (Bild: Fiat)
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Fiat 500e (Bild: Fiat)

Mit Tesla verbindet das Unternehmen seit kurzem ein Zweckbündnis: Um die Emissionsziele in Europa zu erreichen, hat Tesla von Fiat Chrysler zwei Milliarden US-Dollar erhalten. Fiat Chrysler kann so Strafzahlungen vermeiden. Dadurch, dass Tesla nur lokal emissionsfreie Fahrzeuge verkauft, darf Fiat Chrysler mehr Autos mit schlechten Emissionswerten verkaufen.

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