Samsung Space im Test: Platz auf dem Desktop, Platz auf dem Schreibtisch

Endlich ist wieder Platz auf dem Schreibtisch für all die Kaffeetassen, Visitenkarten und Sammelfiguren. Der 32 Zoll große Samsung-Space-Monitor mit 4K-Auflösung wird nämlich an seinem Schwenkstand an die Tischkante geklemmt. Das interessante Konzept hat aber ein paar Einschränkungen.

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Den ungewöhnlichen Schwenkstand des Space-Monitors zeigen wir im Video
Den ungewöhnlichen Schwenkstand des Space-Monitors zeigen wir im Video (Bild: Heiko Raschke/Golem.de)

Einen 32-Zoll-Monitor auf einem vollen Schreibtisch aufzustellen, ist nicht immer leicht. Dort liegen Visitenkarten, Hefter, Stifte und Kabel herum – und irgendwo müssen noch Tastatur, Maus, Lautsprecher und ein Laptop hinpassen. Samsungs Space ist ein Konzept, das genau dieses Problem angehen soll. Dabei klingt der Monitor außerirdischer, als er eigentlich ist. Das Besondere: Der Standfuß wird an die Kante des Schreibtisches geklemmt. Eine Schraubzwinge arretiert das System. Doch kann das ergonomisch überhaupt funktionieren? Das Konzept ist definitiv einen Blick von Golem.de wert.

Den Space gibt es in verschiedenen Größen und Auflösungen: Die 27-Zoll-Version mit WQHD-Auflösung dürfte unserer Meinung nach dem aktuellen Standard entsprechen und sich mit 144 Hz Bildfrequenz auch für Gamer eignen. Wir testen allerdings das 31,5-Zoll-Modell mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln und einem VA-Panel. Die größere Diagonale bedeutet nämlich, dass wir bequemer mehrere Fenster nebeneinander öffnen und bearbeiten können – ein zweiter Monitor ist nicht unbedingt notwendig.


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