Razer Blade 15 Advanced (2019) im Test: Treffen der Generationen

Auf den ersten Blick ähneln sich das neue und das ein Jahr alte Razer Blade 15: Beide setzen auf ein identisches erstklassiges Chassis. Der größte Vorteil des neuen Modells sind aber nicht offensichtliche Argumente – sondern das, was drinnen steckt.

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Das Razer Blade Advanced sieht dem Vorgänger ähnlich.
Das Razer Blade Advanced sieht dem Vorgänger ähnlich. (Bild: Heiko Raschke/Golem.de)

240-Hz-Panel! Geforce RTX 2070 Max-Q! Intel Core i7-9750H! Das Razer Blade 15 Advanced ist die neue Version des 15,6-Zoll-Notebooks mit in vielen Bereichen besseren Komponenten. Die Frage ist: Lohnt sich ein Upgrade auf die Hardware von 2019? Schließlich ist das System in der von Golem.de getesteten Konfiguration immerhin etwa 2.700 Euro teuer. Enthalten sind das eingangs erwähnte 240-Hz-Panel mit Full-HD-Auflösung, 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher und eine 512-GByte-NVMe-SSD.

Die neue Namensgebung des Blade 15 ist etwas gewöhnungsbedürftig: Es gibt im Jahr 2019 das Base-Modell und das Advanced-Modell. Beide Notebooks haben dasselbe Gehäuse, können aber mit unterschiedlichen Panels und Grafikeinheiten bestellt werden. So verwertet Razer beim Base-Modell langsamere Hardware – beispielsweise eine Geforce RTX 2060 Max-Q und einen Core-i7-Prozessor der neunten Generation. Schnellere Komponenten und einen größeren Akku gibt es nur in der Advanced-Version, die wir testen.


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