Travelmate P6: Die neuen leichten Geschäftskundennotebooks von Acer sind da

Der Computerhersteller Acer liefert in Deutschland neue Travelmate-Notebooks aus. Die Geräte sind mit Core-i-Prozessoren der achten Generation ausgerüstet und trotz ihres geringen Gewichts robust.

Artikel veröffentlicht am ,
Die neuen Travelmate-Notebooks von Acer
Die neuen Travelmate-Notebooks von Acer (Bild: Acer)

Acers neue Travelmate-P6-Notebooks sind verfügbar, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekanntgab. Die Geräte wurden bereits im April 2019 vorgestellt und werden jetzt mit leichter Verspätung an den Handel ausgeliefert. Eigentlich sollten die leichten und robusten Notebooks bereits im Juni 2019 erscheinen.

Die neuen P6-Modelle, genauer P614-51, sind mit dem Core i der achten Generation bestückt. Der Handel listet derzeit Modelle mit Core i5-8265U und Core i7-8665U, die jeweils vier Kerne haben. Letzterer gehört zu Intels vPro-Chips. Es ist aber nicht auszuschließen, dass noch weitere Varianten kommen. Trotz größerer Ausmaße ist das Gerät leicht. Acer setzt auf ein 14-Zoll-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln und kommt auf ein Startgewicht von 1,1 Kilogramm. Gleichzeitig soll das Notebook robust sein und den Anforderungen des Standards MIL-STD 810G genügen. Das Display wird durch spiegelndes Gorilla Glass geschützt.

Mit einer maximalen Akkulaufzeit von 20 Stunden, die der Hersteller verspricht, dürfte der Akku auch recht viel Kapazität bieten. Acer gibt diese mit 3.920 mAh an. Diese Zahl ist allerdings mangels Spannungsangabe wertlos. Bei einer typischen Smartphone-Spannung wären das grob geschätzt nur 14 Wattstunden. Im Handel werden aber teils 60 Wattstunden angegeben, was einer Spannung von etwas über 15 Volt entsprechen würde und realistisch erscheint. Für die Gewichtsklasse ist das aber viel.

  • Acer Travelmate P6 (Bild: Acer)
  • Acer Travelmate P6 (Bild: Acer)
  • Acer Travelmate P6 (Bild: Acer)
  • Acer Travelmate P6 (Bild: Acer)
  • Acer Travelmate P6 (Bild: Acer)
Acer Travelmate P6 (Bild: Acer)

Was die Anschlüsse angeht, werden viele Optionen geboten. So verbaut Acer Thunderbolt 3 via USB Typ C und unterstützt auch USB 3.2 Gen2. Zudem gibt es einen Smartcard-Leser und NFC-Karten können auch gelesen werden. Acer verbaut als Option auch ein LTE-Modem, das eSIM-Profile verarbeiten kann. Eine herkömmliche SIM-Karte funktioniert ebenfalls. Zusätzlich gibt es eine Webcam mit Schiebeschutz und einen Fingerabdruckleser im Anschalter.

Weitere Anschlüsse beinhalten HDMI und einen Headset-Anschluss. Für das Netzwerk besitzt das Notebook eine RJ45-Buchse auf der rechten Seite, die ausgeklappt wird. Dort ist auch ein MicroSD-Kartenleser. USB-A-Buchsen finden sich auf beiden Seiten.

Zur weiteren Ausstattung gehören unter anderem WLAN nach dem Standard IEEE 802.11ac, eine maximal 1 TByte fassende NVMe-SSD und ein maximaler Speicherausbau von 24 GByte. Letzteres deutet auf einen verlöteten und einen frei nutzbaren Speicherriegelplatz hin. Genau definiert wird das aber nicht. Wem die interne Grafik des Core i-Prozessors nicht reicht, der kann optional eine Nvidia Geforce MX250 als Chip-Grafik bekommen.

Acer verkauft die Notebooks mit einer 3-Jahres-Garantie. Die Preise fangen bei 1.200 Euro an.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /