Geräte für Mediengestalter: Acer gibt Verfügbarkeit der Concept-D-Laptops bekannt

Acers Concept-D-Marke ist verfügbar. Das erste Gerät der Submarke ist ein Notebook. Die Ausstattung ist großzügig. Zudem gehört Acers Concept D 7 zu den wenigen Notebooks mit 2,5-Gigabit-Ethernet (2.5GbE).

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Acers neues Notebook ist verfügbar.
Acers neues Notebook ist verfügbar. (Bild: Acer/Montage: Golem.de)

Die von Acer im April in New York vorgestellten Concept-D-Notebooks sind verfügbar, wie das Unternehmen mitteilte. Mit der Submarke Concept D will Acer vor allem Apple Konkurrenz machen. Die Desktops und Notebooks sind in Weiß gehalten und sollen vor allem den Bedürfnissen von Mediengestaltern entsprechen.

Den Anfang für die Untermarke macht das Notebook Concept D 7. Das Notebook, dessen Display den Adobe-RGB-Farbraum abdeckt, bietet ein 15.6-Zoll-Display mit 3.804 x 2.160 Pixeln in einem IPS-Panel. Zudem lassen sich drei weitere 4K-Displays ansteuern, so Acer. Die Hardwareausstattung ist großzügig. So verbaut Acer einen Core i7 der 9. Generation (i7-9750H, sechs Kerne). Als dedizierte Grafikeineit kommt Nvidias RTX 2060 oder 2080 zum Einsatz. Die Hardware soll schnell genug sein, um 6K-Red-Videomaterial in Echtzeit zu bearbeiten.

Anschlussseitig bietet das 2,1 kg wiegende Notebook Thunderbolt 3, USB C und USB A. Geschwindigkeitstechnisch wird USB 3.2 Gen1 unterstützt. Außerdem gibt es Mini-Displayport und HDMI. Für eine Ethernet-Buchse und ein Kensington-Anschluss ist ebenfalls Platz im Gehäuse.

  • Acer Concept D 7 (Bild: Acer)
  • Acer Concept D 7 (Bild: Acer)
  • Acer Concept D 7 (Bild: Acer)
  • Acer Concept D 7 (Bild: Acer)
Acer Concept D 7 (Bild: Acer)

Die Ethernet-Schnittstelle ist im Notebook-Bereich etwas Besonderes. Acer verbaut einen Killer-E3000-Chip. Dieser ist eigentlich für Spieler gedacht. Allerdings hat die Wahl auch für professionelle Anwender Vorteile, denn der Chip beherrscht 802.3bz alias NBase-T. Damit sind Geschwindigkeiten von 2,5 Gigabit pro Sekunde (2.5GbE) über weit verbreitete Kupferkabel machbar. Gerade im Videoschnitt ist das von Vorteil, da die Netzwerkschnittstelle so zumindest etwas mit SSDs mithalten kann. Zu beachten ist allerdings, dass dies im offiziellen Datenblatt trotz der Besonderheit nicht erwähnt wird.

Auch beim WLAN hat sich Acer für eine Killer-Lösung entschieden und verbaut den AC-1550-Chip, der 802.11a/b/g/n/ac bietet.

Der Arbeitsspeicher liegt nach derzeitigem Stand bei mindestens 16 GByte. Die SSD hat mindestens 512 GByte Speicherkapazität.

Der Einstiegspreis des laut Acer bereits verfügbaren Concept D 7 liegt bei 2.200 Euro. In gehobener Ausstattung sind auch Preise bis knapp 3.000 Euro möglich. Derzeit plant Acer, sechs verschiedene Konfigurationen auf den Markt zu bringen.

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