WD Blue SN500 ausprobiert: Die flotte günstige Blaue

Mit der WD Blue SN500 bietet Western Digital eine spannende NVMe-SSD an: Das M.2-Kärtchen basiert auf einem selbst entwickelten Controller und eigenem Flash-Speicher. Das Resultat ist ein schnelles, vor allem aber günstiges Modell als bessere Alternative zu Sata-SSDs.

Ein Test von veröffentlicht am
Western Digitals WD Blue SN500
Western Digitals WD Blue SN500 (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Längst sind Solid State Drives (SSDs) mit PCIe-Anbindung und NVMe-Protokoll keine Luxusprodukte mehr, sondern im Mainstream angekommen: Nach Samsung erachtet auch Western Digital den Markt als so wichtig, dass die eigenen SSDs nicht nur mit Flash-Speicher aus eigener Produktion versehen werden, sondern auch eigene Controller-Chips zugunsten einer vertikalen Integration entwickelt wurden.

Nach der WD Black SN750 (Test) hat Western Digital daher auch die WD Blue SN500 veröffentlicht, ein günstiges Einsteiger- statt einem teuren Highend-Modell. Die einseitig bestückte SSD im M.2-Kärtchenformat soll die bis zu dreifache Geschwindigkeit eines Sata-Pendants wie der WD Blue 3D erreichen und dennoch ähnlich viel kosten wie die schnellsten Sata-Ableger, beispielsweise die populäre 860 Evo von Samsung. Wir haben die WD Blue SN500 ausprobiert und gegen genau ein solches Modell gestellt.


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