G502 Lightspeed im Test: Drahtlos (aufladbar) ist diese Maus noch besser

Laut Logitech ist die G502 das populärste Mausmodell des Schweizer Herstellers, weshalb es nun eine vierte Version davon gibt: Der Lightspeed-Ableger benötigt kein Kabel und kann per Powerplay-Pad drahtlos geladen werden. Beides macht die G502 toll – und ziemlich teuer.

Ein Test von veröffentlicht am
Logitechs G502 Lightspeed
Logitechs G502 Lightspeed (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Wer in den vergangenen Jahren ein Blick in die Liste der am meisten gesuchten Gaming-Mäuse gemacht hat, wird dort regelmäßig die G502 von Logitech entdeckt haben: Nach der ursprünglichen Variante namens Proteus Core (2014) und der mit RGB-Lichteffekten versehenen Proteus Spectrum (2016) wurde die dritte Iteration als Hero (2018) bezeichnet, die nunmehr vierte heißt Lightspeed. Das ist Logitechs Bezeichung für die eigene proprietäre Drahtlostechnik, denn die neue G502 Lightspeed kommt ohne Kabel aus.

Grundsätzlich hat Logitech die G502 seit dem ersten Modell kaum verändert, denn Ergonomie und Tastenanzahl sind wie gehabt überzeugend: Die recht wuchtige Rechtshändermaus misst 132 x 75 x 40 mm und wiegt eher schwere 112 Gramm, per sechs Zusatzgewichten sind es bis zu 16 Gramm mehr. Durch das aggressiv anmutende Design hat auch die G502 Lightspeed einige Ecken und Kanten, was sie ein bisschen staubanfälliger macht als glattere Mäuse wie etwa die G703 Lightspeed. Die Ergonomie der G502 halten wir bei mittelgroßen Händen für exzellent, das ist aber wie üblich Typ-abhängig und ohne Ausprobieren nur schwer vorhersagbar.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager

Plötzlich Führungskraft Ein Team zu führen, ist für viele neue Engineering Manager extrem herausfordernd. Mit diesen einfachen Methoden können sie ihr Team aber schnell für sich gewinnen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Autonomes Fahren: Mit dem Lidar durch die Wasserdusche
Autonomes Fahren: Mit dem Lidar durch die Wasserdusche

Der chinesische Hersteller Nio setzt schon bei Level-2-Systemen auf teure Lidarsensoren. In manchen Situationen bringt das tatsächlich mehr Sicherheit.
Ein Bericht von Friedhelm Greis


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Headspace XR ausprobiert
Headset auf und Kopf aus

Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
Ein Test von Daniel Ziegener

Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Unter Windows: Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte
    Unter Windows
    Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte

    Zwei Forscher haben unabhängig voneinander eine Schwachstelle in Oracles Virtualbox entdeckt. Angreifer können damit auf Windows-Hosts ihre Rechte ausweiten.

  3. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /