Star Citizen Alpha 3.5 angespielt: Staunen, warten und durch den Boden fallen

Scheppernde Triebwerke, Wolkenkratzer blitzen im Sonnenuntergang: Star Citizen ist in der Alpha 3.5 noch ansehnlicher – gerade auf dem Stadtplaneten Arccorp. Diese Immersion ist klasse, allerdings zeichnen sich einige Spielelemente ab, die schon jetzt nach einiger Zeit nerven.

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Golem hat nicht für dieses Logo bezahlt.
Golem hat nicht für dieses Logo bezahlt. (Bild: CIG/Screenshot: Golem.de)

Mann oder Frau? Diese Frage stellt sich mir, als ich erstmals die neue Spielwelt in Star Citizen 3.5 ausprobiere. Der neue Charaktereditor in der Weltraumsimulation ermöglicht mittlerweile auch weibliche Avatare – endlich! Doch nicht nur das Geschlecht lässt sich jetzt einstellen, ich kann auch mein Gesicht anpassen und nicht nur aus fünf vorgefertigten Köpfen wählen. Da versteht es sich von selbst, dass ich mir einen weiteren Kaffee hole, denn die nächste Stunde wird am Charakterbild gefeilt.

In eigentlich jedem Spiel, das einen solchen Editor nutzt, verbringe ich viel Zeit damit, mein Gesicht anzupassen. Will ich aussehen, wie eine berühmte Person? Will ich wie ein Afro-Amerikaner, Asiate oder kaukasisch aussehen? In Star Citizen 3.5 dauert dieser Prozess aber noch einmal länger, denn das Menü unterscheidet sich von anderen Titeln wie Fallout 4, The Elder Scrolls V oder Mass Effect. Ich wähle bis zu drei von etwa zehn vorgefertigten Köpfen aus und kann diese miteinander vermischen, indem ich den prozentuellen Anteil jedes Gesichtes angebe. Dieses System wird auch für die Erstellung sämtlicher NPCs im Spiel genutzt.


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